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Diesmal blieb der Bus im Hafen zurück. Wir setzten mit einer Hand breit Wasser unterm Kiel mit´m Kutter nach Wangerooge über. |

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IG.E.L.-flink ging´s per pedes über die Insel bis zur nächsten “Haltestelle”.
Nachdem ein paar herbe Pils getestet und für tauglich befunden wurden gab uns ein einheimischer Bossel-Lehrer eine Einweisung.
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Ungeachtet jeder Tipps des Trainers haben die IG.E.L.-Freunde die arme Kugel ohne Skrupel über die Gehwege der Insel geschleudert.
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Gelegentlich ging auch schon mal ´ne Kugel im Gebüsch verloren.
Ein klarer Fall für die “Findungskommision”.
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Historisc hes |
Auf ´ner Insel partizipiert irgendwie jeder ein wenig...
...EURO 25,-- für´n Rahmen Bier - na da nehmen wir doch gleich 2!
Den Gärtner hat´s sichtlich gefreut.
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Historisches |
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Aufschwung total. Der “Wirtschaftsboss” kam mächtig ins Routieren. Als die IG.E.L.-Freunde ihre Rechnung bezahlten machte er die Kneipe bestimmt zu und fuhr in Urlaub.
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Nachdem sich die Sonne verabschiedet hatte ging´s zum Speisen ins Fischrestaurant der Familie Kruse.
Anschließend tummelten sich die IG.E.L.-Freunde frei in Wangerooges Kneipenwelt. Hier und da begegnete man sich auch mal.
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Am Sonntag wehte uns eine steife Brise um die Ohren.
Quer Feld ein maschierten wir über die Insel zum Hafen und setzten mit der Fähre zurück ans Festland.
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Nach der Überfahrt ging´s zum kulturellen Abschluss nach Jever, selbstverständlich mit Stadtführung.
Anschliessend musste das “friesisch Herbe” natürlich mal probiert werden.
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